Wie KI die Eigendarstellung von Bewerbern verändert
Eine Studie der Uni St. Gallen zeigt, dass rationale Fähigkeiten unter KI-Analyse stärker betont werden als emotionale Fähigkeiten.
Eine Studie der Uni St. Gallen zeigt, dass rationale Fähigkeiten unter KI-Analyse stärker betont werden als emotionale Fähigkeiten.
Daniel Preite ist Gründer und Geschäftsführer der Sitewalk Est. in Schaan. Seit 1998 begleitet er Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mit revans.ai startet er nun gemeinsam mit Dimitrios Gerasopoulos eine KI-gestützte SaaS-Plattform für Reputationsmanagement, die insbesondere KMU dabei unterstützt, professionell und lernfähig auf Online-Bewertungen zu reagieren.
Das grosse Schweizer Sprachmodell (LLM) der ETH und der EPFL stellt einen Meilenstein für offene KI und mehrsprachige LLM dar, schreiben die Hochschulen in einer Mitteilung. Imanol Schlag, Forscher am ETH AI Center, hat das LLM gemeinsam mit Antoine Bosselut und Martin Jaggi von der EPFL federführend entwickelt und trainiert. Wirtschaftregional hat bei Imanol Schlag nachgefragt, was das Schweizer Sprachmodell von kommerziellen Angeboten wie Chat GPT unterscheidet, bei denen man oft nicht weiss, mit welchen Daten sie trainiert werden.
Künstliche Intelligenz (KI) dringt immer tiefer in den Alltag und die Arbeitswelt ein. Welche Bedeutung sie im «Lean Quality Management» – einer Produktionsphilosophie, die Verschwendung reduziert, Produktivität steigert und Fehler eliminiert – hat, erläuterte Benjamin van Giffen in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Liechtenstein. Seit September 2024 leitet van Giffen dort den Lehrstuhl für Information Systems und digitale Innovation.
Man kann Künstliche Intelligenz (KI) verteufeln oder hochjubeln. Eines kann man nicht: Verleugnen, dass KI in der Arbeitswelt angekommen ist. Es stellt sich vielmehr die Frage: Wie gehen wir damit um? Eine erste Analyse von Zukunft.li zeigt, wie KI den Liechtensteiner Arbeitsmarkt beeinflusst. Ein Drittel der Berufe (33 Prozent), in denen Liechtensteins Erwerbsbevölkerung arbeitet, profitiert von KI, gleichzeitig sind aber mehr als ein Drittel der Berufe (37 Prozent) durch die Konkurrenz der KI gefährdet.
Florian Meier ist seit August 2024 Bürgermeister der Gemeinde Vaduz. Zuvor war er ein Jahr Vizebürgermeister und als Gemeinderat in unterschiedlichen Gremien tätig. Als Boardmitglied von digital-liechtenstein.li spricht er im Interview über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gemeinde Vaduz und deren Mitarbeitende.
Seit 2020 besteht in Liechtenstein die Option, sich digital auszuweisen. Mit der eID.li kann man sich für elektronische Dienstleistungen der Landesverwaltung anmelden, aber auch Dokumente wie den Führerschein auf dem Smartphone hinterlegen. Eine Verordnung führt dazu, dass alle EU-Mitgliedstaaten spätestens bis 2026 eine European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) bereitstellen müssen.
Andreas Batliner, Bereichsleiter Marketing/Kommunikation bei Liechtenstein Marketing, ist ein massgeblicher Akteur hinter der kürzlich gelaunchten neuen Tourismus-Website Liechtensteins, tourismus.li. Als Verantwortlicher für die digitale Transformation bei Liechtenstein Marketing hat er mit seinem Team die Entwicklung dieser modernen Plattform, die das digitale Reiseerlebnis massgeblich prägen soll, entscheidend vorangetrieben und umgesetzt. Im Interview mit digital-liechtenstein.li spricht Andreas Batliner über die Herausforderungen, Meilensteine und technologischen Grundlagen des Projekts – und warum Digitalisierung vor allem ein kultureller Wandel ist.
Es geht Schlag auf Schlag bei der Digitalisierung Liechtensteins – der nächste «Streich» ist die digitale Plattform «eBeurkundung» beim Amt für Justiz. Die Plattform wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Informatik entwickelt, die technologische Basis lieferte das österreichische Tech-Unternehmen Iurio.
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