Wie steht Liechtenstein zur Digitalisierung?

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Fachbeitrag

Wie steht Liechtenstein zur Digitalisierung? Ergebnisse der zweiten Bevölkerungsumfrage 2024

Die Digitalisierung prägt Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in Liechtenstein zunehmend und gilt als wichtiger Treiber für die Zukunftsfähigkeit des Landes. Um zu verstehen, wie die Bevölkerung diesen Wandel wahrnimmt, hat die Universität Liechtenstein im Auftrag von digital-liechtenstein.li bereits zum zweiten Mal eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt.

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Sicherheitslücke Glas: Warum physischer Schutz zur Cybersecurity gehört

Unternehmen investieren heute Millionen in IT-Security: Firewalls, Verschlüsselung und Zero-Trust-Konzepte gehören längst zum Standard. Doch ein kritischer Angriffsvektor wird nach wie vor unterschätzt, die physischen Schwachstellen der Gebäude, die Glasflächen.

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Kundenzentriert statt produktverliebt – wie Rezendo Unternehmen fit für die Zukunft macht

Das liechtensteinische Startup Rezendo verfolgt einen klaren Ansatz: Kundenzentrierung statt Produktverliebtheit. Lange Zeit bestimmten Produkte die Strategie. Unternehmen bauten Funktionen aus und verbesserten Details – aus eigener Sicht, ohne jedoch zu prüfen, ob dies im Alltag der Kunden tatsächlich hilfreich war. Das Ergebnis waren Innovationen, die am Leben der Kunden vorbeigingen. Früher bestimmten wenige Anbieter den Markt. Heute können Kunden schnell wechseln und erwarten, dass Angebote zu ihrem Leben passen. Sie wollen, dass ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.

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IT-Grundschutz Prüfung

Die Digitalisierung bringt viele Chancen, aber auch neue Risiken mit sich. Cyber-Bedrohungen und regulatorische Anforderungen nehmen stetig zu – Unternehmen müssen ihre IT-Sicherheit kontinuierlich verbessern. Doch wie stellt man sicher, dass die eigene IT wirklich geschützt ist? Eine bewährte Vorgehensweise ist der IT-Grundschutz des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

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Wie KI die Eigendarstellung von Bewerbern verändert

Eine Studie der Uni St. Gallen zeigt, dass rationale Fähigkeiten unter KI-Analyse stärker betont werden als emotionale Fähigkeiten.

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 «KI-Forschung muss transparent sein»

Das grosse Schweizer Sprach­modell (LLM) der ETH und der EPFL stellt einen Meilenstein für offene KI und mehrsprachi­ge LLM dar, schreiben die Hochschulen in einer Mittei­lung. Imanol Schlag, Forscher am ETH AI Center, hat das LLM gemeinsam mit Antoine Bosselut und Martin Jaggi von der EPFL federführend ent­wickelt und trainiert. Wirtschaftregional hat bei Ima­nol Schlag nachgefragt, was das Schweizer Sprachmodell von kommerziellen Angeboten wie Chat GPT unterscheidet, bei denen man oft nicht weiss, mit welchen Daten sie trainiert werden.

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«Die Einführung von KI muss mit der Unternehmenskultur harmonieren»

Künstliche Intelligenz (KI) dringt immer tiefer in den Alltag und die Arbeitswelt ein. Welche Bedeutung sie im «Lean Quality Management» – einer Produktionsphilosophie, die Verschwendung reduziert, Produktivität steigert und Fehler eliminiert – hat, erläuterte Benjamin van Giffen in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Liechtenstein. Seit September 2024 leitet van Giffen dort den Lehrstuhl für Information Systems und digitale Innovation.

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Künstlich intelligente Arbeitswelt

Man kann Künstliche Intelligenz (KI) verteufeln oder hochjubeln. Eines kann man nicht: Verleugnen, dass KI in der Arbeitswelt angekommen ist. Es stellt sich vielmehr die Frage: Wie gehen wir damit um? Eine erste Analyse von Zukunft.li zeigt, wie KI den Liechtensteiner Arbeitsmarkt beeinflusst. Ein Drittel der Berufe (33 Prozent), in denen Liechtensteins Erwerbsbevölkerung arbeitet, profitiert von KI, gleichzeitig sind aber mehr als ein Drittel der Berufe (37 Prozent) durch die Konkurrenz der KI gefährdet.

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EU-Wallet wird in die eID-App integriert

Seit 2020 besteht in Liechtenstein die Option, sich digital auszuweisen. Mit der eID.li kann man sich für elektronische Dienstleistungen der Landesverwaltung anmelden, aber auch Dokumente wie den Führerschein auf dem Smartphone hinterlegen. Eine Verordnung führt dazu, dass alle EU-Mitgliedstaaten spätestens bis 2026 eine European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) bereitstellen müssen.

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